Meditation und Bekleidung

Den Blog zu lesen kannst Du Dir sparen. Es ist komplett wurscht, was man anhat. Hauptsache bequem. 

Ich möchte damit niemanden diskreditieren, der sich bewusst für eine Mönchsrobe, Lunghi, Sarong oder für bestimmte Farben entscheidet. Dafür gibt es triftige und respektable Gründe.

ABER: Bewusstheit und innere Stille stellen sich nicht durch geschickt gewählte Kleidung ein. Genauso wenig wie ein BOSS-Anzug einen automatisch zum echt fähigen Boss machen kann.

Wichtig ist, sich überhaupt die Zeit für sich zu nehmen! Wenn eine Meditationspraxis in den Zeitraum des Business-Anzuges fällt, dann ist das so. Es macht oft Sinn, den Gürtel oder ersten Hosenknopf zu lockern. Das erleichtert die Bauchatmung … und fördert die Achtsamkeit beides danach wieder zu schließen 😉 . Fertig.

Gerade bei kurzen Meditationsformen bleibt man während des Sitzens ohnehin immer im Bereich angenehmer Empfindungen. Im Kapitel übers Sitzen kannst Du lesen, dass es auch völlig unnötig ist, sich die OXFORD-Treter übers ARMANI-Beinkleid zu falten. Jeder Stuhl und jede Parkbank ist besser fürs kurze und wirklich wirksame Innehalten.

Zusammenfassung: In jeder Kleidung kann man sich ein paar Minuten entspannt und bequem mit seiner inneren Stille befassen. Und jede Minute bringt uns ein wenig mehr echte Lebensqualität und Kraft für die Zeit danach.

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